Tauchurlaub auf den Philippinen - Ein Ratgeber
Jan "Jfibu" Finsterbusch & Christoph "Schaffel" Schaffelhuber
Gerade diejenigen, die erstmals einen Urlaub auf den Philippinen planen, sind oft unsicher, welche der vielen Inseln denn das richtige Ziel für sie sind, was man beachten muss und welche Tipps man so „Drumherum“ bekommen kann.
Wir haben deshalb hier zusammengeschrieben, was wir in den letzten Jahren im Rahmen unserer Aufgabe als Moderatoren des Tauchgebiete-Forums im Taucher.net empfohlen und als nützliche Tipps gelesen haben.
1. Wie finde ich das für mich passende Reisegebiet auf den Philippinen?
Die Philippinen werden geografisch in drei Hauptregionen unterteilt, die aus mehreren Provinzen und Inselgruppen bestehen:
Luzon:
Siehe Karte der
Region Luzon
Luzon ist die größte Insel der Philippinen und umfasst die nördliche Region des Landes. Sie ist bekannt für die Hauptstadt Manila, die sich hier befindet. Luzon ist auch die wirtschaftliche und politische Zentrale des Landes.
Hier findet Ihr die wichtigsten Tauchgebiete der Region Luzon:
Anilao
Anilao ist berühmt für seine reiche Artenvielfalt und ist besonders bei Makro-Fotografen beliebt. Die Gewässer um Anilao sind ein Paradies für Liebhaber von Kleinstlebewesen wie Nacktschnecken, Krabben, Garnelen und Seepferdchen.
Anilao ist nicht nur für erfahrene Taucher, sondern auch für Anfänger geeignet. Es gibt flache Riffe und sanfte Strömungen, die es auch Neueinsteigern ermöglichen, das Tauchen in einer sicheren Umgebung zu genießen.
Anilao liegt etwa 2-3 Stunden Fahrt von Manila entfernt, was es zu einem bequemen Ziel für Taucher macht, die von der Hauptstadt der Philippinen aus anreisen.
Apo Riff
Das Apo Riff in der Mindoro Straße ist auch von Busuanga aus zugänglich. Dieses Riff zählt zu den erstklassigen Tauchplätzen der Philippinen. Es besticht durch üppig bewachsene Steilwände, reiche Fischpopulation und regelmäßige Begegnungen mit Großfischen.
Coron (Busuanga)
Die Coron Bay ist bekannt für ihre Wracktauchplätze. Mehr als ein Dutzend japanische Kriegs- und Transportschiffe aus dem Zweiten Weltkrieg wurden hier versenkt. Aufgrund dessen ist die Coron Bay eine beliebte Destination für Wracktaucher. Die Wracks liegen in gut erreichbaren Tiefen, sind mit schönen Bewuchs bedeckt und beherbergen eine Vielzahl von Fischen. Die Sichtweiten an den Wracks variieren, ebenso wie die Strömungsbedingungen.
Außerdem gibt es zahlreiche Korallenriffe mit reichem Fischbestand sowie den vulkanischen Bergsee Barrakuda Lake, der für Tauchgänge zugänglich ist. Im Norden von Busuanga erstrecken sich ausgedehnte Seegraswiesen, in denen es gute Chancen gibt, Dugongs in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Puerto Galera / Sabang
Puerto Galera, im Norden Mindoros gelegen, ist eines der besten Tauchgebiete der Region. Hier finden sich vielfältige Korallengärten, Weichkorallenfelder, Fischschwärme und verschiedene Meeresbewohner. Die Tauchgebiete sind berühmt für Muck-Diving, Nacktschnecken und andere Meereslebewesen. Die Anreise erfolgt per Bus aus Manila und einer Fähre.
Sabang ist ein beliebtes Reiseziel für „alleinreisende Herren“ mit stark ausgeprägtem Rotlicht-Milieu.
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Die Visayas:
Siehe
Karte der Region Visayas
Die Visayas sind eine Inselgruppe in der Mitte der Philippinen. Sie besteht aus mehreren Inseln, darunter Panay, Negros, Cebu, Bohol, Leyte und mehr. Auf Cebu gibt es den zweitgrößten internationalen Flughafen auf den Philippinen.
Ein Tipp am Rande:
Ein Pluspunkt für Moalboal am Ende der Tour ist, dass man dann nicht von einer Fähre abhängig ist - in der Vergangenheit wurde so mancher Flug verpasst, weil die Fähren wegen Unwetterwarnungen mal ein, zwei Tage nicht gefahren sind. Im Grunde gilt das allerdings auch für Malapascua, da muss man zwar übersetzen, das geschieht aber mit dem Tauchboot, da muss es schon arg heftig sein, wenn
Hier findet Ihr die wichtigsten Tauchgebiete der Visayas:
Alcoy
Alcoy liegt an der Südostküste der Insel Cebu. Die Fahrt von Cebu City nach Alcoy dauert normalerweise ungefähr 2 bis 3 Stunden.
Neben den Tauchplätzen vor Alcoy sind von Alcoy aus Tagesausflüge nach Alona Beach (Panglao), Bohol, Balicasag oder Cabilao möglich.
Apo Island
Apo Island ist eine kleine Insel vor der Küste von Negros, die oft von Dumaguete aus angefahren wird.
Das geschützte Meeresgebiet ist bekannt für seine atemberaubenden Korallenriffe und die reiche Meeresvielfalt sowie die vielen Schildkröten, die dort anzutreffen sind.
Bohol (Alona Beach/Panglao)
Bohol erstreckt sich über 4117 km² und bietet im Umfeld interessante Tauchgebiete, am bekanntesten ist Alona Beach auf der
Halbinsel Panglao.
Hier findet man viele interessante Tauchplätze wie Snake Island, wo man tatsächlich viele Seeschlangen sehen kann und Balicasag, wo man imposante Korallenformationen, Schildkröten, Riffhaie, Barakudas und eine Vielzahl von Rifffischen antreffen kann.
Auch Tagesausflüge nach Cabilao werden von Bohol aus angeboten, wenn sich genügend Taucher hierfür finden.
Boracay
Mit einer Vielzahl von abwechslungsreichen Tauchplätzen hat Boracay für Taucher aller Erfahrungsstufen etwas zu bieten. Hier findet man farbenfrohe Korallenriffe, steile Wände und versunkene Schiff- und Flugzeugwracks, die darauf warten, erkundet zu werden. Die Tauchplätze beeindrucken durch ihre Vielfalt an Arten und große Fischpopulation, unterstützt durch teilweise kräftige Strömungen. Insbesondere Makro-Liebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Die Highlights der Region sind die Tauchplätze Yapak I & II. Die berühmte Wand von Tauchplatz Yapak I, die auf 30 Metern abfällt, bietet Großfisch-Enthusiasten die Gelegenheit, verschiedene Arten von Riffhaien und Schwärme von Thunfischen zu sehen. Weitere bekannte Tauchplätze sind Crocodile Island, das Wrack der Camia und Friday's Rock.
Cabilao
Cabilao, eine malerische kleine Insel, bietet fantastische Tauchgründe. Man kann hier viele "kleinen" Meeresbewohner finden, darunter Zwergseepferdchen, Harlekin-Geisterpfeifenfische, Fangschreckenkrebse und Pegasusfische. Für Makro-Fotografen bietet Cabilao ein einzigartiges Sammelsurium an Raritäten.
Dumaguete
Dumaguete befindet sich auf der Insel Negros und ist bekannt für hervorragendes Makro-Tauchen. Die Muck-Diving-Spots in Dauin sind ideal für Taucher, die sich für kleine Meeresbewohner und Makro-Fotografie interessieren. Von hier aus finden auch regelmäßige Tagesausfahrten nach Apo Island statt.
Leyte
Leyte liegt östlich von Cebu in den Eastern Visayas
Die Gewässer rund um Leyte bieten eine Vielfalt von Meereslebewesen, darunter Rifffische, Schildkröten, Barrakudas, Nacktschnecken und vieles mehr.
In Southern Leyte besteht in Sogod Bay eine gute Chance, Walhaie in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Malapascua
Malapascua liegt an der Nordspitze von Cebu und ist eine kleine Insel mit wunderschönen Stränden und einzigartigen Tauchplätzen. Die Hauptattraktion ist das Monad Shoal, auch als Sunken Island bekannt, wo Begegnungen mit Fuchshaien möglich sind.
Das Tauchen in Malapascua bietet außergewöhnliche Erlebnisse, Gato Island mit seinen Höhlen und Überhängen, in denen oft Weißspitzen-Riffhaie zu sehen sind, sowie eine Vielfalt von Nacktschnecken und Seepferdchen.
Ein Wort zu den Fuchshaien: Das Ganze ist inzwischen ein Spektakel geworden und hat mit freiem Tauchen nichts mehr zu tun, man muss warten, bis man dran ist, danach hängt man an einem Seil und kann - wenn welche da sind - die Fuchshaie bestaunen - das ist nicht jedermanns Sache.....
Moalboal
Moalboal ist ein beliebtes Tauchziel auf der Insel Cebu und verfügt über erstklassige Tauchgebiete und eine gut entwickelte Infrastruktur mit vielen Resorts und Tauchshops zur Auswahl. Taucherisch ist Moalboal bekannt für den „Sardinen-Tornado“, eine beeindruckende Ansammlung von Millionen von Sardinen sowie die vorgelagerte Insel Pescador Island.
Abends ist am Panagsama Beach, dem Kneipenviertel vor Ort, ziemlich viel los, es gibt viele Restaurants, Bars und
auch Party.
Oslob
Oslob auf Cebu ist bekannt für ein spezielles Schnorchel-Erlebnis - das Beobachten von Walhaien!
Über das hier stattfindende Schauspiel gibt es geteilte Meinungen: Einerseits sind die Walhaie angefüttert und ihrer natürlichen Verhaltensweise beraubt, andererseits haben die Fischer vor Oslob in der Vergangenheit Walhaie gejagt und getötet, heute leben sie davon, die Schnorcheltouren zu organisieren.
In den letzten Jahren hat die Regierung die Organisation vor Ort übernommen und die Abläufe verbessert, man muss sich aber bewusst sein, hier einen Tourismus-Hotspot vorzufinden.
Siquijor
Siquijor liegt südlich von Negros und östlich von Cebu. Die Insel ist touristisch noch weniger entwickelt als andere Inseln der Visayas, bietet aber ebenfalls farbenfrohe Korallenriffe und beliebte Tauchplätze wie Paliton Wall, Maite Sanctuary und Tubod Sanctuary.
Sipalay
Sipalay, eine Stadt auf der Insel Negros Occidental auf den Philippinen, ist ein weiteres beliebtes Ziel für Taucher. Die Gegend ist bekannt für ihre wunderschönen Tauchplätze, reiche Unterwasserwelt und klaren Gewässer. Die Gewässer rund um die Insel sind reich an Meereslebewesen, darunter verschiedene Fischarten, Schildkröten, Nacktschnecken und Korallen.
Sipaway
Sipaway Island, auch bekannt als Refugio Island, ist eine kleine Insel auf der Insel Negros in den Philippinen. Die Insel ist zwar nicht so bekannt wie einige andere Tauchdestinationen auf den Philippinen, bietet aber dennoch einige interessante Tauchmöglichkeiten. Die Unterwasserwelt ist besonders für Makrofotografie beliebt, da es viele kleine und faszinierende Meeresbewohner gibt.
Sumilon
In der Nähe der Walhaie von Oslob bieten die Tauchplätze um die Insel Sumilon lange Slopes und Steilwände mit guten Chancen auf verschiedene Riffhaie. Hier kannst du verschiedene Arten von Fischen, Korallen, Nacktschnecken und anderen Unterwassertieren beobachten.
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Mindanao:
Mindanao ist die zweitgrößte Insel der Philippinen und liegt im Süden des Landes. Diese Region ist reich an natürlichen Ressourcen, aber auch von ethnisch-kultureller Vielfalt geprägt.
Hier findet Ihr die wichtigsten Tauchgebiete der Region Mindanao:
Camiguin
Siehe Karte von Camiguin
Camiguin ist als Tauchziel noch relativ unbekannt, was ungestörtes Tauchen in kleinen Gruppen ermöglicht. Die Tauchgebiete sind vielfältig und bieten Steilwände, Korallengärten, Strömungstauchen sowie weißen und schwarzen Sand, was für jeden etwas bietet. Begegnungen mit Rochen, Muränen, verschiedenen Fischarten sowie einer Vielzahl von Meeresbewohnern sind hier üblich. Die Korallenwelt ist abwechslungsreich und beinhaltet Weich- und Hartkorallen, einschließlich Schwarzkorallen.
Tubbataha Riff Siehe Karte des Tubbataha Nationalparks
Das Tubbataha Riff, das größte Korallenriff der Philippinen und UNESCO-Weltnaturerbe, ist eines der herausragenden Tauchziele auf den Philippinen im Sulu-Meer zwischen Palawan und Mindanao.
Es besteht aus zwei Atollen, Nord- und Süd-Tubbataha, sowie dem Jesse Beazeley Riff. Da es etwa 10-12 Stunden Bootsfahrt von Palawan entfernt liegt, ist das Tauchen nur per Tauchsafari möglich. Die Tubbataha-Riffe sind Nationalpark und bekannt für ihre erstaunliche Vielfalt an Meereslebewesen. Hier kannst du alles von winzigen Nacktschnecken bis hin zu großen Fischschwärmen, Riffhaien, Schildkröten und vielem mehr finden. Die Tauchsaison in Tubbataha ist aufgrund der Wetterbedingungen begrenzt und dauert normalerweise von März bis Juni.
2. Wie finde ich das richtige Hotel oder das richtige Tauchcenter?
Schwierig – wie bereits weiter oben beschrieben, kommt es hier auf viele Dinge an, das geht natürlich beim Budget los, bei der Unterscheidung von „Party oder tauchen tauchen tauchen“ weiter und hört bei den eigenen Erwartungen auf.
Hier ein paar Fragen, die man berücksichtigen sollte:
Wie bewerten andere das Hotel bzw. das Tauchcenter – in der Datenbank von Taucher.net findet man viele Erfahrungsberichte (Wichtig: Immer auch zwischen den Zeilen lesen, den Erfahrungswert des Schreibenden berücksichtigen usw.).
Für den einen ist das kleine Taucherhotel mit angeschlossenem Tauchcenter für eine Handvoll Taucher das Paradies, er sucht hier Erholung und Entspannung im kleinen Team und ist froh, dem Trubel bei größeren Anbietern entfliehen zu können.
Ein anderer wiederum schätzt eher den großen Anbieter, bei dem er leicht einen Buddy findet und mehrere Boote, die nach Erfahrungsstand und Ansprüchen zusammengestellt werden – hier sollte jeder selbst wissen, was er sucht – finden kann man auf den Philippinen alles!
3. Wo soll ich buchen?
Hier gibt es mehrere Möglichkeiten, neben dem normalen Reisebüro, Reiseveranstalter oder Internet-Anbieter gibt es viele Tauchreise-Veranstalter, von denen sich einige auf die Philippinen spezialisiert haben.
Natürlich kann man Hotel und Flug auch eigenständig buchen, ob man sich hier am Ende tatsächlich etwas sparen kann, ist allerdings nicht immer gewährleistet, oft geht das gesparte Geld dann für Transfers, die auf den Philippinen recht teuer sein können, gleich wieder drauf.
Daher unsere Empfehlung: Wendet Euch an den Tauchreise-Veranstalter Eures Vertrauens oder einen Philippinen-Spezialisten – auch hier kann Euch die Datenbank von Taucher.net bei Bedarf ganz sicher weiterhelfen.
4. Welche Reisezeit ist am besten?
Je nach Vorlieben und Kälteempfinden – Spaß macht es eigentlich immer!
Unsere umfangreiche Aufstellung mit den zu erwartenden Temperaturen findet Ihr hier:
https://www.tauchreise-abc.de/ratgeber/reisezeiten-tabelle/
5. Ein Wort zur Sicherheitslage
Ein in der heutigen Zeit schwieriges Thema, das aufgrund der aktuellen Situation auf den Philippinen vielfach diskutiert wird.
Die einzige offiziell gültige Aussage zu dem Thema findet man auf den Seiten des Auswärtigen Amtes.
Fakt ist: Es kann immer und überall etwas passieren, sei es in Asien, in Europa oder auch in Deutschland – Hundertprozentige Sicherheit gibt es heutzutage leider nicht mehr.
Es ist praktisch unmöglich, in dieser Frage Empfehlungen auszusprechen, jeder sollte für sich selbst entscheiden, welche Kriterien er für die Sicherheitsfrage heranziehen möchte.
6. Wie sieht es mit Tauchsafaris aus?
Die Philippinen sind ursprünglich kein klassisches Gebiet für Tauchsafaris, eine Ausnahme sind hier die Tubbataha-Riffe, die nur per Tauchsafari erreichbar sind, da die Anreise ca. 10-12 Stunden Bootsfahrt von Palawan aus erfordert.
Dennoch ist in den letzten Jahren das Angebot auch ganzjährig gestiegen, oft auch in Kombination mit Palau – auf den Seiten von Taucher.net könnt Ihr sehen, was es für Möglichkeiten gibt:
https://taucher.net/liveaboards-auf-den-philippinen-dhz68
7. Geld wechseln usw.
An den Flughäfen gibt es Geldautomaten, dies ist die sicherste und beste Möglichkeit um Philippinische Pesos zu wechseln. Wechselstuben bieten in der Regel einen schlechteren Kurs, sind aber in abgelegener Regionen oft die einzige Möglichkeit, Bargeld abzuheben.
In den letzten Jahren sind in den Ortschaften viele neue Geldautomaten aufgestellt worden, die (meist) auch funktionieren – wenn Ihr Euch für ein Tauchgebiet entschieden habt, solltet Ihr mit Tauchbasis oder Resort abklären, wie die Situation vor Ort zu erwarten ist.
8. Einreise – Visum
Die Einreisebestimmungen können sich kurzfristig ändern – hier finden Sie die Seite des Auswärtigen Amtes:
9. Und zuletzt: Was soll ich (neben dem Standard) noch mitnehmen?
- Eine gut befüllte Reiseapotheke
- Taucherohrentropfen
- Schutz für die Ohren (ideal ist ein Neopren-Stirnband)
- Sicherheitsboje, ohne wird man oft nicht eigenständig ins Wasser gelassen
Jan "Jfibu" Finsterbusch & Christoph "Schaffel" Schaffelhuber
August 2023 Alle Angaben ohne Gewähr